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Information zum Programm MatrixX

Das Programm MatrixX ist eine erweiterte Auflage meines DOS-Programms Matrix, das vor fast zehn Jahren von Martin Müller zu einer leistungsfaehigen Windows-Version erweitert wurde, die eigentlich nicht mehr verbesserungsbeduerftig war.

Die Neuauflage - aktuelle Version ist V0.92 - erfolgt, um das Programm plattformuebergreifend verfuegbar zu machen und einen bequemen Export nach TEX zu ermoeglichen. Dabei wird der urspruengliche Schwerpunkt des Programms, das Erlernen und Ueben elementarer Zeilenumformungen, nicht mehr unterstuetzt.

Das Programm behandelt ausschliesslich Matrizen mit rationalen Komponenten, die durch einen geeigneten Koeffizienten als rationales Vielfaches einer Matrix aus ganzen Zahlen darstellbar sind. Das zieht eine gravierende Einschraenkung nach sich: Durch die verwendete Ganzzahlarithmetik kann es leicht zu Ueberlaeufen kommen; diese werden vom Programm nur in wenigen Faellen erkannt.

Es koennen Matrizen mit maximal 12 Zeilen bzw. Spalten bearbeitet werden. Bei der Termauswertung sind Brueche in der Form p/q einzugeben.

Terme koennen unter Verwendung der Operationszeichen +, -, *, /, ^ mit den Matrizen A, B, C, D, F, G, H ausgewertet werden. Die Matrix X (als Bestandteil eines zu berechnenden Terms) hat als Wert immer die im Display angezeigte Matrix.

Die Matrizen koennen (im TEX-Format) in ein Protokoll eingetragen werden; das Protokoll dann (mit "Speichern") in eine Datei (MatrixXDaten) exportiert werden. Das Format ist dabei so angepasst, dass durch Copy&Paste eine Einfuegung in TEX-Dokumente erfolgen kann.

Protokollieren wird durch Druecken des entsprechenden Buttons ein- bzw ausgeschaltet. Protokolliert werden dann die Wirkungen der Befehle A->, B->, ..., H->, Term Auswerten,Invertieren, DET, Transformieren, Orthogonalisieren.

Die gesamte Arbeitsumgebung kann gespeichert und bei Bedarf wieder geladen werden, so dass man durch Beenden keine Daten verliert.

Hinweise zu einigen der weiteren möglichen Befehle:

 

RND : Erzeugt eine Zudallsmatrix, auf Wunsch mit vorgegebener Determinante.

lin.Abb. Berechnet die Matrix der linearen Abbildung, die durch einen Satz von

Basisvektoren (Spalten von A) und Vorgabe der zugehörigen Bilder

(Spalten von B) festgelegt wird.

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MatrixX
MatrixXInf
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